14 Apr
Niederlage im letzten Saisonspiel
Trotz guter erster Halbzeit am Ende wieder keine Belohnung eingefahren
Damen zurück in der Erfolgsspur
02 Feb
Damen 1
Damen zurück in der Erfolgsspur
Gegen die Aufsteigerinnern aus Murnau beenden die SCUG Handballerinnen ihre Durststrecke und erringen einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Vor allem in der 1. Halbzeit überzeugt das Horelt Team
Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie starteten die SCUG Damen gegen den TSV Murnau sehr konzentriert und entschlossen. Die starke Anfangsphase war geprägt von einer aggressiven Abwehr und hohem Tempo. Durch schnelles Umschaltspiel konnte man sich gleich deutlich absetzen. Nach fünf Minuten stand es bereits 5:0. Obwohl dann auch die Gäste trafen, wusste man immer eine Antwort auf die Gegentore. Nach einem zwischenzeitlichen 9:4 zog man weiter auf 13:4 davon und ging mit einem beruhigenden 16:8 Vorsprung in die Pause.
In der zweiten Halbzeit wurde der Vorsprung sicher verwaltet und weiter ausgebaut. Trainer Viktor Horelt nutzte die klaren Verhältnisse dazu, um einige neue Varianten auszuprobieren. In der Defensive gab es daher ab und zu Defizite bei der Abstimmung. Trotzdem wurde ein souveräner und wichtiger Heimsieg eingefahren. Ein Sonderlob erhielten von Horelt die Torhüterin Lilly Licht und die zwölffache Torschützin Nadja Eierle. Auch Sophie Stößlein sprühte, vor allem in der zweiten Hälfte, vor Spielfreude und mit Treffsicherheit.
Die nächste große Herausforderung steht kommenden Samstag, 8.2. um 20 Uhr beim Eichenauer SV an. Das Hinspiel gegen Ex-Trainer Werner Strickers Team konnte ganz knapp mit 14:13 gewonnen werden. Wer weiß, nachdem die Herren in der laufenden Landesliga Saison im Derby gegen Eichenau zweimal unterlegen waren, vielleicht schaffen es die Damen den Spieß umdrehen.
Gegen Murnau spielten:
Elisabeth Licht und Sara Wechner (im Tor); Corinna Rosner, Anna Baumgärtner, Patricia Imrich (1 Tor), Julia Lachnit (1), Katharina Krebs (1), Sophie Stößlein (10/1), Mona Lachnit (2), Anna Reips, Alina Schneider (4/2), Paula Busch (1/1), Nadja Eierle (12) und Ana-Laura Wollin.
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