14 Apr
Niederlage im letzten Saisonspiel
Trotz guter erster Halbzeit am Ende wieder keine Belohnung eingefahren
19 Jan
Damen 1
Überraschend starke Ottobeurer Damen machen den Germeringerinnen einen Strich durch die Rechnung
In den letzten Spielen lief es für die SCUG Damen nicht mehr so gut wie noch in der Hinrunde. Teils, weil sie auf starke Gegner trafen, teils auch aufgrund der eigenen Leistung. Letztere konnte gegen Ottobeuren wieder deutlich gesteigert werden, allerdings zeigte sich der Landesligaabsteiger deutlich spielstärker, als es der Tabellenstand vermuten ließ.
Die jungen SCUG Damen hielten gegen die körperlich und spielerisch starken Allgäuerinnen auf jeden Fall gut dagegen und konnten das Spiel bis zur Pause ziemlich offen gestalten. Einige Male lag man sogar mit ein oder zwei Toren in Front. Nach einem 12:14 Halbzeitrückstand gelang Alina Schneider nochmals der 14:15 Anschlusstreffer, ehe die Gäste durch fünf Tore in Serie fast schon uneinholbar davonzogen.
Während beim SCUG einige Schlüsselspielerinnen nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte waren, hatte Ottobeuren drei herausragende Einzelspielerinnen, die mit ihren 25 Tore den Sieg fast ganz auf sich alleine verbuchen konnten. Nachdem der Rückstand zwischenzeitlich auf bis zu acht Tore angewachsen war, konnten die SCUG Damen durch einige Treffer in der Schlussphase das Ergebnis mit 26:30 wenigstens noch einigermaßen versöhnlich gestalten.
Nach einem spielfreien Wochenende gilt es in zwei Wochen gegen den TSV Murnau nun alle Kräfte zu bündeln und an die positiven Resultate der Hinrunde anzuknüpfen. Gute Ansätze waren gegen Ottobeuren jedenfalls wieder vorhanden und die gilt es für Mannschaft und Trainerteam nun in den kommenden beiden Trainingswochen gemeinsam entsprechend positiv weiter zu entwickeln.
Gegen Ottobeuren spielten:
Elisabeth Licht und Sara Wechner (im Tor); Lea Reichel, Anna Baumgärtner, Patricia Imrich (2 Tore), Julia Lachnit, Katharina Krebs (5/1), Sophie Stößlein (6), Mona Lachnit (1), Anna Reips (2), Alina Schneider (9/4), Hannah Leger, Nadja Eierle (1).
14 Apr
Trotz guter erster Halbzeit am Ende wieder keine Belohnung eingefahren
06 Apr
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