14 Apr
Niederlage im letzten Saisonspiel
Trotz guter erster Halbzeit am Ende wieder keine Belohnung eingefahren
24 Nov
Damen 1
Auch wenn sie es sich selber nicht immer ganz leicht machen: Die Damen von Viktor Horelt bezwingen in der ausgeglichen besetzten Liga mit Peißenberg am Ende auch den nächsten Konkurrenten sicher
Den erfolgreicheren Start überließen die SCUG Damen, wie auch schon in einigen Spielen zuvor, erst mal ihren Gegnerinnen. Bis sich die eigene Abwehr gefunden hatte lag die Damen aus Peißenberg mit bis zu drei Toren in Führung. Nach 20 Minuten stand es 7:10. Vor allem die torgefährliche Julia Brauner schenkte den Gastgeberinnen kräftig ein. Am Ende standen bei ihr zehn Treffer zu Buche, meist aus dem Rückraum erzielt. Die Germeringerinnen, die zunächst auch ein bisschen Wurfpech hatten, rafften sich wenigstens in der Schlussphase der ersten Halbzeit auf und erzwangen bis zur Pause eine knappe 13:12 Führung.
Nach dem Wiederanpfiff dauerte es dann ein paar Minuten ehe die Angriffsmaschine der Gastgeberinnen ins Rollen kam. Aus einem 14:14 Gleichstand wurde binnen vier Minuten ein 18:14 Vorsprung, der anschließend sogar auf 22:16 ausgebaut werden konnte. Nach einer Auszeit kamen die Gäste zwar nochmals etwas heran, konnten dem Team von Viktor Horelt aber nicht mehr richtig gefährlich werden. Entscheidend für den verdienten 25:22 Heimsieg war einmal mehr die größere Kaderbreite und Kondition, die sich mit zunehmender Spieldauer für den SCUG bezahlt machte. Die Topscorerinnen der Gäste mussten am Ende dem hohen Spieltempo Tribut zollen.
Eine richtige Herausforderung steht den SCUG Damen nächsten Samstag, 30.11. um 18 Uhr, in Weßling bevor. Der hochgehandelte letztjährige Tabellendritte belegt mit einem ausgeglichenen Punktekonto derzeit nur einen Mittelplatz der Tabelle. Trotzdem darf man getrost von einem Spitzenspiel und Verfolgerduell sprechen.
Gegen Peißenberg spielten:
Elisabeth Licht und Sara Wechner (im Tor); Julia Lachnit, Katharina Krebs (2 Tore), Sophie Stößlein (6), Mona Lachnit (5), Anna Reips, Alina Schneider (7/3), Paula Busch, Nadja Eierle (4), Ana-Laura Wollin (1).
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