14 Apr
Niederlage im letzten Saisonspiel
Trotz guter erster Halbzeit am Ende wieder keine Belohnung eingefahren
Beim Spitzenteam in der ersten Halbzeit dominiert
20 Okt
Damen 1
Beim Spitzenteam in der ersten Halbzeit dominiert
Die SCUG Damen setzen dem SC Weßling in der ersten Halbzeit mächtig zu und liegen mit bis zu vier Toren in Führung. Erst im zweiten Abschnitt sind die Gastgeberinnen überlegen.
Der SC Weßling ging standesgemäß mit 1:0 in Führung, ehe die Damen aus Germering umgehend das Zepter übernahmen. Ausgleich, Führung und 6:2 Vorsprung für die Gäste Spielerinnen, so lautet die Statistik der ersten zehn Spielminuten. Die ratlosen Weßlingerinnen nahmen dann auch schnell eine Auszeit. Aber auch die blieb erst mal ohne die erhoffte Wirkung.
Die diesmal durch Roland Bühler gecoachten Damen (Viktor Horelt auf Kurzurlaub) spielten unbeeindruckt weiterhin ihre Stärken aus. Sie kamen über gute Auftakthandlungen, Kreuzen und Kreisanspiel genauso zum Erfolg, wie auch durch schnell Gegenstöße. Weßling kam erst kurz vor dem Halbzeitpfiff auf ein Tor heran (11:12).
Nach der Pause gelangen zwar die ersten Aktionen vielversprechend, allerdings gingen dann im Angriffsspiel bald die Ideen und Überraschungsmomente verloren. Zudem war nach Ballverlusten das Rückzugverhalten nicht mehr konsequent. Bei nur zwei Feldspielerinnen auf der Bank war man den Gastgeberinnen nun auch konditionell nicht mehr ebenbürtig. Somit ging die zweite Hälfte klar an den favorisierten SC Weßling.
Das Endergebnis von 23:16 ist zwar relativ deutlich, aber immerhin der bisher mühevollste Sieg für das Favoriten Team aus dem Fünfseenland. Nach diesem dennoch kleinen Achtungserfolg (erste Halbzeit!) streben die SCUG Damen im nächsten Heimspiel, kommenden Samstag gegen die bislang punktlose Reserve des TSV Ottobeuren, wieder einen Erfolg an.
In Weßling spielten:
Jennifer Müller und Daniela Müller (im Tor); Katharina Krebs, Melanie Imrich (1 Tor), Julia Lachnit (2), Sophie Stößlein (8), Mona Lachnit (1), Julia Wagner, Anna Reips (3), Elisa Wagner (1).
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